Blog | brandREACH

Studie: Marketing Automation Verbreitung 2019

Geschrieben von Michael Vaclav | 16.04.2019 11:25:00

Wie steht es um die Verbreitung von Marketing und Sales Automation?

Kurz gesagt: Das Thema ist nicht mehr wegzudenken. Prognosen aus den letzten Jahren waren wesentlich pessimistischer als die aktuelle Lage und das Thema gewinnt auch immer mehr an Fahrt.

Wir gehen in diesem Artikel auf den Aspekt der Verbreitung von Marketing & Sales Automation der Studie des DMVÖ in Kooperation mit dem Institut für Sales und Marketing Automation und der wob AG, ein und verraten Ihnen den aktuellen Stand der Dinge.

 

Empfohlener Artikel: Was ist Marketing Automation und was bringt es Ihnen? 

 

Wie steht es um die Bekanntheit von Marketing Automation Systemen?

Ein wesentlicher Aspekt ist der Marktüberblick.

 

Es gibt hunderte Marketing Automation System auf dem internationalen Markt. Davon gibt es aber nur wenige die wirklich flächendeckend bekannt sind. Die nachfolgende Auflistung gibt einen Eindruck darüber, welche Systeme bei uns eher bekannt sind als andere.

Interessant ist auch, dass 33% der befragten kein einziges der Systeme kannte. Interessant ist auch, dass unter den Top 5 aus dieser Liste, hauptsächlich Enterprise Lösungen vorhanden sind. Einzige Ausnahme ist HubSpot mit seinem Fokus auf den B2B KMU Bereich.

 

 

Welche Marketing und Sales Automation Systeme sind in Österreich im Einsatz?

Die Marktführer der Marketing Automation Software in Österreich

Wenn man sich die Top 5 Softwarelösungen ansieht, ist das Ergebnis eher wenig überraschend. Wie auch in den meisten anderen Umfragen und Studien liegt HubSpot mit seiner Software ganz vorne. Und das mit gehörigem Abstand. Erst dann verteilt es sich recht gleichmäßig.

Wie sieht die Entwicklung des Marketing Automation Einsatzes in Österreich aus?

Wie stark wächst der Markt tatsächlich?

Vor wenigen Jahren noch war man auf weiter Flur alleine als Marketing Automation User. Das hat sich drastisch geändert. Denn in Österreich sollten wir innerhalb der nächsten zwei Jahren zu einer Abdeckung von rund 67% kommen, wenn man der Studie trauen darf.