Im Podcast erläutern Sandra Simlinger und Michael Vaclav die Details dieses Updates. Hören Sie sich die Episode an und besuchen Sie www.brandreach.at/podcast, um stets über neue Folgen informiert zu bleiben. Diese Zusammenfassung des Transkripts wurde mithilfe des HubSpot Breeze Content Agent erstellt.
HubSpot hat ein bedeutendes Update veröffentlicht, das es ermöglicht, hochsensible Daten direkt auf der Plattform zu speichern und zu schützen. In diesem Artikel werden die wesentlichen Neuerungen erläutert, ihre Bedeutung für die Nutzer:innen erklärt und die Vorteile dieses Updates hervorgehoben.
Laut den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGBs) von HubSpot war es bisher untersagt, hochsensible Daten wie Passwörter, persönliche Überzeugungen, Gesundheitsinformationen oder andere vertrauliche Daten im System zu speichern. Die Plattform bot keine speziellen Funktionen, um diese Daten angemessen zu sichern. Dies stellte für viele Unternehmen, die mit sensiblen Daten arbeiten, eine Herausforderung dar. Bisherige Lösungen umfassten Workarounds, wie etwa eingeschränkte Team-Ansichten, die jedoch nicht den erforderlichen Sicherheitsstandards entsprachen.
Mit dem aktuellen Update können hochsensible Daten nun offiziell in HubSpot gespeichert werden. Hier sind die wichtigsten Neuerungen im Überblick:
Derzeit steht die neue Funktion Kund:innen mit einem Enterprise-Account zur Verfügung. Dies ist häufig der Fall bei Unternehmen mit größeren Teams und komplexeren Anforderungen an Benutzerberechtigungen und Datensicherheit. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass diese Funktionen langfristig auch für andere Account-Typen verfügbar werden.
Mit diesem Update ermöglicht HubSpot Unternehmen, den Umgang mit sensiblen Daten zu optimieren und die Datensicherheit erheblich zu verbessern. Insbesondere für Branchen mit hohen Anforderungen an Datenschutz und Compliance – wie etwa im Gesundheitswesen oder bei Finanzdienstleistern – ist dies ein bedeutender Schritt.