Im Podcast erläutern Sandra Simlinger und Michael Vaclav die Details dieses Updates. Hören Sie sich die Episode an und besuchen Sie www.brandreach.at/podcast, um stets über neue Folgen informiert zu bleiben. Diese Zusammenfassung des Transkripts wurde mithilfe von ChatGPT erstellt.
Wer in großen Organisationen arbeitet, weiß: Prozesse sind nur so stark wie ihre Verständlichkeit. Und Verständlichkeit scheitert oft an einem Detail, das zunächst banal klingt – an Begrifflichkeiten. Wenn verschiedene Systeme unterschiedliche Bezeichnungen für dieselben Objekte verwenden, entstehen Missverständnisse, Ineffizienzen und im schlimmsten Fall falsche Entscheidungen.
Genau hier setzt ein neues Feature von HubSpot an: Ab sofort lassen sich Standardobjekte individuell umbenennen. Was nach einer kleinen Funktion klingt, kann für Konzerne und international agierende Unternehmen große Wirkung entfalten.
Stellen wir uns eine Organisation vor, die seit vielen Jahren mit einem etablierten CRM arbeitet. Dort heißen Unternehmen „Accounts“, Deals werden als „Opportunities“ geführt und Kontakte vielleicht als „Leads“. Wechselt dieses Unternehmen nun auf HubSpot, stößt es auf neue Standardbegriffe: „Unternehmen“, „Deals“, „Kontakte“.
Die Folge? Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sprechen plötzlich nicht mehr dieselbe Sprache. Während die eine Abteilung weiterhin von „Accounts“ spricht, versteht die andere darunter nichts, weil sie nur „Unternehmen“ kennt. Gerade in internationalen Konzernen mit hunderten oder tausenden Nutzern entsteht dadurch Reibung – sei es in der täglichen Kommunikation, in der Dokumentation oder bei der Einarbeitung neuer Teammitglieder .
Mit dem neuen Feature lässt sich dieses Problem einfach lösen. Standardobjekte wie „Unternehmen“, „Deals“ oder „Kontakte“ können im Singular und Plural individuell benannt werden. Damit ist es möglich, bestehende Begrifflichkeiten aus Altsystemen beizubehalten oder eine unternehmensweit einheitliche Sprache zu schaffen.
Die Umstellung ist unkompliziert: In den Objekteinstellungen lässt sich über ein Bleistift-Symbol der gewünschte Name festlegen – sofort und ohne technische Hürden.
Für Konzerne mit gewachsenen Strukturen ist diese Flexibilität besonders wertvoll:
Einheitliche Kommunikation: Teams in verschiedenen Regionen oder Business Units sprechen die gleiche Sprache.
Reibungslose Integration: Der Wechsel von Altsystemen zu HubSpot wird erleichtert, da sich vertraute Begrifflichkeiten weiter nutzen lassen.
Effizienz in Prozessen: Weniger Missverständnisse bedeuten schlankere Workflows, klarere Reports und schnellere Entscheidungen.
Höhere Akzeptanz: Für Mitarbeitende ist es leichter, ein neues System zu übernehmen, wenn es ihre gewohnten Begrifflichkeiten respektiert.
Was auf den ersten Blick nach einem kleinen Update aussieht, kann in der Praxis eine enorme Wirkung entfalten. Große Organisationen leben von klarer Kommunikation und konsistenten Prozessen. Mit der Möglichkeit, Standardobjekte individuell zu benennen, hat HubSpot einen Schritt in Richtung mehr Flexibilität und Anwenderfreundlichkeit getan.
Wer HubSpot konzernweit ausrollt oder in hybride Systemlandschaften integriert, sollte dieses Feature unbedingt berücksichtigen – es könnte den entscheidenden Unterschied machen.
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