Im Podcast erläutern Sandra Simlinger und Michael Vaclav die Details dieses Updates. Hören Sie sich die Episode an und besuchen Sie www.brandreach.at/podcast, um stets über neue Folgen informiert zu bleiben. Diese Zusammenfassung des Transkripts wurde mithilfe von ChatGPT erstellt.
Ein Erfahrungsbericht aus der Praxis – und wie ein kleines Update für große Ordnung sorgt
Datenqualität ist das Rückgrat eines erfolgreichen CRM-Systems. Doch was tun, wenn man als Admin feststellt, dass Kollegen fleißig Inhalte – inklusive HTML-Code – aus externen Quellen in CRM-Felder kopieren? In einer aktuellen Podcast-Folge schilderte unser Kollege Michael Vaclav genau dieses Problem – und bekam von Sandra Simlinger die perfekte Lösung präsentiert: ein neues Feature in HubSpot, das Dateneingaben künftig besser reguliert.
Michael erzählt, wie ein Kollege regelmäßig Zusatzinformationen in ein mehrzeiliges Notizfeld im CRM aus unterschiedlichen Quellen kopiert – und dabei auch HTML-Fragmente mitspeichert. Was harmlos beginnt, wird schnell zum Problem: Die Darstellung wird unleserlich, Sicherheitsrisiken steigen, und der Überblick über Inhalte geht verloren. Die zentrale Frage war: Wie verhindere ich, dass HTML oder andere unerwünschte Inhalte überhaupt erst ins System gelangen?
Sandra stellt das brandneue HubSpot-Feature vor, das genau dieses Problem adressiert. Künftig können Admins in den Eigenschaftseinstellungen von Texteigenschaften (ein- und mehrzeilig) detailliert festlegen, welche Zeichen überhaupt zugelassen sind.
Aktivierung per Schieberegler in den Eigenschaftsoptionen mit einigen zusätzlichen Optionen.
Eingabebeschränkung auf numerische Werte oder bestimmte Zeichensätze, um eine zuverlässige Datenstruktur zu behalten.
Unterbindung manueller Eingaben mit unerwünschtem Inhalt, damit im CRM auch wirklich nur das landet, was dort auch hingehört.
Dieses Update ist Verfügbar in allen HubSpot-Paketen – inklusive der Free-Version
Keine Auswirkungen auf bestehende Daten – die Validierung greift nur bei neuen Einträgen.
Das bedeutet konkret: Sobald der Regler aktiviert ist, können Benutzer keine unerwünschten Informationen mehr in betroffene Felder einfügen.
Allerdings gibt es eine Ausnahme, was die Validierung und damit die Möglichkeit der Unterbindung von unerwünschten Informationen im CRM angeht.
Das neue Feature funktioniert bei ...
... manueller Eingabe im CRM durch User:innen direkt im User-Interface von HubSpot.
... Importen von CSV- oder Excel-Dateien, die direkt über den Import-Wizard in HubSpot hochgeladen werden.
Weiterhin können unerwünschte Informationen über die beiden nachstehenden Wege ins CRM gelangen:
Wenn ein Datenfeld mittels Workflow befüllt wird.
Sandra zeigt sich jedoch zuversichtlich, dass HubSpot die Logik künftig auch auf diese Bereiche ausweiten wird.
Dieses Update mag auf den ersten Blick unscheinbar wirken – aber es sorgt für deutlich mehr Ordnung, Konsistenz und Sicherheit in der Datenpflege. Gerade in wachsenden Teams, in denen viele Personen mit dem CRM arbeiten, ist so ein Schutzmechanismus Gold wert.
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